Skip to end of metadata
Go to start of metadata

You are viewing an old version of this page. View the current version.

Compare with Current View Page History

Version 1 Next »

Einsatzzweck 

Bringen Sie sich in die mentale Ausgangslage, dass Sie in jedem Fall eine Lösung finden. Nehmen die das Vorhandensein einer Lösung als gegebenes Axiom an. Lösen Sie sich von negativen Denkblockaden, indem die Frage des „ob überhaupt“ schon mit ja beantworten und gleich mit dem „wie genau“ loslegen. Hierbei helfen offene, aktivierende Fragen:

Vorgehensweise

  1. I wish… Äußern Sie zunächst Ihre Wunschvorstellungen. Was sollte das optimale Produkt für Sie können? Was soll erreicht werden? Sie dürfen sich alles wünschen.  

  2. My goal… Sie können auch direkt ein Ziel festlegen.  

  3. How might we? Nachdem ein Wunsch oder Ziel festgelegt wurde, überlegen Sie, wie es erreicht werden kann – und nicht, ob es erreicht werden kann. 

  4. What if…? Lassen Sie sich bei der Lösungssuche nicht einschränken und verwenden Sie „Was wäre, wenn…“-Fragen um mögliche – auch fantastische – Konfigurationen durchzuspielen.  

Beispielszenario

tbd

  • No labels