Mind Maps

Einsatzzweck 

Mind Maps visualisieren unsere Assoziationsketten im Kopf, indem Begriffe durch Linien miteinander verbunden werden. Eine klassische Mind Map ist dabei hierarchisch gegliedert und geht von einem zentralen Begriff aus, der sich dann in weiteren Zweien untergliedert. Wenn es weitere Querverbindungen gibt, dann entsteht eine Concept Map, die nicht mehr hierarchisch gegliedert sein muss. Mind Maps organisieren den Denkprozess und harmonisieren die Vorstellungen der Teilnehmer. 

Das Bild zeigt eine Mind Map. In der Mitte ist ein blauer Kreis. Um diesen Kreis sind vier lila Kreise angeordnet, die mit dem blauen Kreis verbunden sind. An die lila Kreisen schließen sich jeweils 1-3 kleinere, hell blaue Kreise an.

Vorgehensweise

  1. Schreiben Sie das zentrale Thema in die Mitte eines Whiteboards oder eines Papierblatts. Zeichnen Sie einen Kreis um das Kernthema.  

  2. Fügen Sie assoziative Themen oder Aspekte als neue Zweige hinzu. 

  3. Sie können einen Zweig direkt beschriften oder am Ende des Zweigs ein Unterthema benennen.  

  4. An jeden Zweig können weiter Zweige angehängt werden, so dass Gedanken in strukturierter Weise ergänzt werden.  

  5. Verwenden Sie einfache Begriffe statt Sätzen oder Aussagen. Die Map soll nur einen Überblick verschaffen. 

Download

Hier kann die Karte noch einmal digital heruntergeladen werden, um sie beispielsweise in einem Miro-Board zu verwenden. Eine Sammlung aller Karten finden Sie auf der Übersichtsseite der Methodenkarten.

 

Methodenkarte in PNG Format